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Fundsache

dass ihnen das immer wieder gelingt.


Als er (Roman Herzog) gefragt wurde, wie er glaubt, die Unterstützung der deutschen Bevölkerung für seine Vorschläge zu bekommen, platzte er mit folgender Antwort heraus: "Das Volk folgt... das sagt doch schon der Name." Als er merkte, dass er zu weit gegangen war, versuchte Herzog schnell, seine Äußerung zu korrigieren und seinen entlarvenden Ausrutscher herunterzuspielen.
Interessant wie es mit unserer Republik demnächst weitergehen soll und wahrscheinlich auch wird und wer daran herumbastelt.

und um es etwaigen Mitlesern zu verdeutlichen, ich bin nicht gegen das tibetische Volk, ich bin gegen einseitige Berichterstattung und ich bin entschiedener Gegner von Gewalt, Gewalt wird aber im Augenblick bigotterweise von den Medien im Fall Tibet beinahe legitimiert. Man habe Verständnis, es sei Ausdruck jahrzehntelanger Repression durch Chinas Machthaber. Dieses Argument wird kritisch betrachtet und wie ich finde ausgewogen beleuchtet bei anthropologie.info

via betterplace

und keiner der beiden Männer trug ein Handy bei sich, weswegen der Inhalt des Gesprächs vor den FahnderInnen verborgen blieb.

Oder so:
Die Beschuldigten seien als Politik- bzw. Sozialwissenschaftler intellektuell in der Lage, „die anspruchsvollen Texte der 'militanten gruppe' zu verfassen.“ Darüber hinaus stünden mindestens einem Beschuldigten „als Mitarbeiter eines Forschungsinstituts Bibliotheken zur Verfügung, die er unauffällig nutzen kann, um die zur Erstellung der Texte der 'militanten gruppe' erforderlichen Recherchen durchzuführen" (Fehler im Original);

Um jeglichen Protest an der Wurzel zu packen und Menschen nachhaltig einzuschüchtern sind solche "Staatsschutz-Maßnahmen" vielleicht wirkungsvoll, vielleicht aber gerade nicht, unsere deutsche Geschichte kann uns da was erzählen.
Die persönliche Geschichte einer Betroffenen (Sippenhaft?) ist hier nachzulesen.

auf Telepolis : Allerdings: Was immer von den Chinesen nach 1959 an Falschem und seinerseits Unterdrückendem in Tibet eingeführt wurde, sie schafften Schuldverknechtung, Sklaverei und Leibeigenschaft ab, und damit die menschenunwürdigen Verhältnisse, unter denen die große Masse der Bevölkerung dahinvegetierte, ausgebeutet bis aufs Blut von einer alles beherrschenden Clique aus Adel und hohem Klerus.

Eine autobiographische Reise in die Lektürewelten eines Meßdieners, Teil 1.
Von Wenzel Storch
Der Speckpater jetzt online.

Der-Speckpater

hihihi

kritzeln

kann durch eine Sichtbarmachung von etwas Unsichtbaren mit Hilfe des Kärchers geschehen, so gesehen bei Klaus Dauven, ein Künstler des öffentlichen Raums, der die Vergänglichkeit seiner Werke mit einplant und den Weg des graffity einmal umgekehrt geht.

5TagKlausDauvenOleftalsperre

lese ich wirklich sehr gerne, besonders Sjöwall und Wahlöö hatten es mir angetan. Diese Geschichte hätten sie sich auch ausdenken können.

 

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