werden wir alle wohl demnächst üben, sofern wir was zu verbergen haben (?), oder auch wenn wir z.B uns über Hilfe bei Problemen die wir oder unsere Lieben haben informieren möchten.
Da Beratungsgespräche stets ein persönlicher und privater Charakter innewohnt und in ihnen initime Details erörtert werden, lässt das Resultat indirekt auch einen Rückschluss auf die langfristige Änderung und Beeinträchtigung des sonstigen privaten Kommunikationsverhaltens zu. Die 90 Prozent der Befragten wird vielleicht Telefone, Handys und E-Mails quantitativ weiter wie bisher nutzen, aber sie wird wegen der Vorratsdatenspeicherung bei Gesprächen und E-Mails darauf verzichten, private und intime Themen anzusprechen und zu besprechen, was zur Beschädigung des sozialen Miteinanders, von Lebensqualität und der freien Entfaltung der eigenen Persönlichkeit führt.
ravenhorst ist ein Blog den ich gerade erst entdeckt habe via Spiegelfechter und in dem über dieses Thema sehr umfangreich informiert wird.
Da Beratungsgespräche stets ein persönlicher und privater Charakter innewohnt und in ihnen initime Details erörtert werden, lässt das Resultat indirekt auch einen Rückschluss auf die langfristige Änderung und Beeinträchtigung des sonstigen privaten Kommunikationsverhaltens zu. Die 90 Prozent der Befragten wird vielleicht Telefone, Handys und E-Mails quantitativ weiter wie bisher nutzen, aber sie wird wegen der Vorratsdatenspeicherung bei Gesprächen und E-Mails darauf verzichten, private und intime Themen anzusprechen und zu besprechen, was zur Beschädigung des sozialen Miteinanders, von Lebensqualität und der freien Entfaltung der eigenen Persönlichkeit führt.
ravenhorst ist ein Blog den ich gerade erst entdeckt habe via Spiegelfechter und in dem über dieses Thema sehr umfangreich informiert wird.
Donna Zora - am Mittwoch, 4. Juni 2008, 16:32
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Donna Zora - am Mittwoch, 4. Juni 2008, 15:50
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen

Donna Zora - am Donnerstag, 15. Mai 2008, 16:46 - Rubrik: in dieser Gegend
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Als er (Roman Herzog) gefragt wurde, wie er glaubt, die Unterstützung der deutschen Bevölkerung für seine Vorschläge zu bekommen, platzte er mit folgender Antwort heraus: "Das Volk folgt... das sagt doch schon der Name." Als er merkte, dass er zu weit gegangen war, versuchte Herzog schnell, seine Äußerung zu korrigieren und seinen entlarvenden Ausrutscher herunterzuspielen.
Interessant wie es mit unserer Republik demnächst weitergehen soll und wahrscheinlich auch wird und wer daran herumbastelt.
Interessant wie es mit unserer Republik demnächst weitergehen soll und wahrscheinlich auch wird und wer daran herumbastelt.
Donna Zora - am Donnerstag, 15. Mai 2008, 16:42 - Rubrik: Fundsache
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
und um es etwaigen Mitlesern zu verdeutlichen, ich bin nicht gegen das tibetische Volk, ich bin gegen einseitige Berichterstattung und ich bin entschiedener Gegner von Gewalt, Gewalt wird aber im Augenblick bigotterweise von den Medien im Fall Tibet beinahe legitimiert. Man habe Verständnis, es sei Ausdruck jahrzehntelanger Repression durch Chinas Machthaber. Dieses Argument wird kritisch betrachtet und wie ich finde ausgewogen beleuchtet bei anthropologie.info
via betterplace
via betterplace
Donna Zora - am Freitag, 9. Mai 2008, 18:54 - Rubrik: Fundsache
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
und keiner der beiden Männer trug ein Handy bei sich, weswegen der Inhalt des Gesprächs vor den FahnderInnen verborgen blieb.
Oder so:
Die Beschuldigten seien als Politik- bzw. Sozialwissenschaftler intellektuell in der Lage, „die anspruchsvollen Texte der 'militanten gruppe' zu verfassen.“ Darüber hinaus stünden mindestens einem Beschuldigten „als Mitarbeiter eines Forschungsinstituts Bibliotheken zur Verfügung, die er unauffällig nutzen kann, um die zur Erstellung der Texte der 'militanten gruppe' erforderlichen Recherchen durchzuführen" (Fehler im Original);
Um jeglichen Protest an der Wurzel zu packen und Menschen nachhaltig einzuschüchtern sind solche "Staatsschutz-Maßnahmen" vielleicht wirkungsvoll, vielleicht aber gerade nicht, unsere deutsche Geschichte kann uns da was erzählen.
Die persönliche Geschichte einer Betroffenen (Sippenhaft?) ist hier nachzulesen.
Oder so:
Die Beschuldigten seien als Politik- bzw. Sozialwissenschaftler intellektuell in der Lage, „die anspruchsvollen Texte der 'militanten gruppe' zu verfassen.“ Darüber hinaus stünden mindestens einem Beschuldigten „als Mitarbeiter eines Forschungsinstituts Bibliotheken zur Verfügung, die er unauffällig nutzen kann, um die zur Erstellung der Texte der 'militanten gruppe' erforderlichen Recherchen durchzuführen" (Fehler im Original);
Um jeglichen Protest an der Wurzel zu packen und Menschen nachhaltig einzuschüchtern sind solche "Staatsschutz-Maßnahmen" vielleicht wirkungsvoll, vielleicht aber gerade nicht, unsere deutsche Geschichte kann uns da was erzählen.
Die persönliche Geschichte einer Betroffenen (Sippenhaft?) ist hier nachzulesen.
Donna Zora - am Freitag, 9. Mai 2008, 18:00 - Rubrik: Fundsache
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Donna Zora - am Montag, 28. April 2008, 13:41 - Rubrik: Fundsache
Dream of Life, heute abend auf Arte wenn auch spät um 0.10. Der Film ist wirklich sehenswert, weil er eine sehr private Seite von ihr zeigt. Elf Jahre lang begleitete Steven Serbring Patty mit der Kamera, gezeigt werden auch ihre Eltern und ihre Söhne, erzählt wird ihre Biographie mit all den Höhen und Tiefen und Schmerzen.
Wiederholungen am 29. April um 03.00 um an 07. Mai um 03.00 Uhr
Wiederholungen am 29. April um 03.00 um an 07. Mai um 03.00 Uhr
Donna Zora - am Samstag, 26. April 2008, 19:22 - Rubrik: TV
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen